Infektions-Schutz-System IsoArk N 36 auf Isolier-Transport-System (ITS 1)

Eine völlig neue Möglichkeit für Transporte von kontaminösen Patienten bietet das Isolierzelt IsoArk N 36. Entwickelt von einem der Markführer bei Infektions-Schutz-Systemen bietet das IsoArk eine Vielzahl von Vorteilen für Kliniken und Rettungsdienste.
Dabei steht der Schutz der Umgebung an erster Stelle. Das System arbeitet mit einem Unterdruck-Prinzip. Zusammen mit einem Filter-System wird sichergestellt, dass Krankheitserreger das Isolierzelt nicht verlassen können und somit die Umgebung geschützt wird.
Hierdurch werden sensible Klinikbereiche (Aufnahmen, Flure, Fahrstühle etc.) vor Kontamination bewahrt und der "Infektionstransport" deutlich vereinfacht. Die Innenräume beispielsweise der Rettungswagen oder von Flugzeugen werden ebenfalls umfassend geschützt.
Verlegungen von Transplantationspatienten:
Bei einer weiteren Version des IsoArk kann das System mittels Überdruck auch umgekehrt genutzt werden, um Patienten vor Kontaminationen aus der Umwelt zu schützen. Damit ist es erstmals möglich, immungeschwächte Patienten sicher zu transportieren.
Maximale Sicherheit:
- Das System ist in Zusammenhang mit dem Safe-System und der Stryker M1 Trage erfolgreich dynamisch geprüft mit 20 g in x-, y- und z-Achse sowie mit 3 x 3 h Dauervibration in x-, y- und z-Achse
- Das IsoArk ist erfolgreich Druckkammer geprüft, unter Flugbedingungen (Lfz-Muster Airbus A300, A310-304, A340-313 und Transall C-160)
- Das IsoArk ist erfolgreich gemäß EMV Richlinien geprüft (im Labor sowie in Lfz-Mustern)
- Die IsoArk Filter sind erfolgreich geprüft und erfüllen die EN 1822 (Klasse H 14) für Erreger der Risikogruppe 4 nach BioStoffV
- CE gemäß Richtlinie 93/42/EWG
Das IsoArk kann auf fast alle Klinik-Transportsysteme aufgebracht werden.
Im Rettungsdienst ist es aktuell nach den Kriterien der EN 1789 einsetzbar mit der Stryker M1 (Fahr-)trage.
Für den Lufttransport sind durch oben genannte Prüfungen, aktuell mit der Stryker M1 Trage grundlegende Anforderungen erfüllt, die eine Flugmusterzulassung möglich machen. Diese Zulassung obliegt letztlich immer dem verantwortlichen Zulasser für das entsprechende Flugmuster.
Für weiterführende Informationen und Produktvorstellungen sind wir gerne für Sie da.